Wie können sie die Herausforderung meistern, Mitarbeiter in der Fertigung zu gewinnen und zu halten, um Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen?
Damit Hersteller jetzt und in Zukunft ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten können, müssen sie ihre Mitarbeiter weiterbilden und entwickeln und gleichzeitig sowohl Karrieremöglichkeiten aufzeigen als auch eine Unternehmenskultur etablieren, um neue Talente anzuwerben. Egal, ob Sie nach neuen Talenten Ausschau halten oder einfach nur dafür sorgen möchten, dass Ihre Topmitarbeiter nicht zu einem anderen Team wechseln: Wir haben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Sie, mit der Sie ein starkes Team aufbauen und langfristig halten können.
Entdecke die 5 Strategien für einen erfolgreichen Spielplan:
Die Connected Workforce-Lösungen von RedZone verbessern die operative Effizienz, die Zusammenarbeit und die Entscheidungsfindung in Echtzeit durch die nahtlose Integration von Daten und Kommunikation im gesamten Produktionsökosystem. Unsere Software ist in der Lage:
Produktionsstätten, Lagerhäuser und Dienstleistungsbranchen haben angefangen, höhere Gehälter und Boni zu zahlen, um Arbeitskräfte für sich zu gewinnen. Doch 90 Tage zu bleiben, um viel Geld zu kassieren, ist leider zu einer neuen Normalität geworden, da die Arbeitnehmer ihre Arbeitsplätzen immer schneller wechseln. Dabei neigen junge Arbeitnehmer besonders dazu, das Handtuch vorzeitig zu werfen: Tatsächlich planen 25 % der Arbeitnehmer der Generation Z ihre derzeitige Stelle in den nächsten sechs Monaten zu kündigen.
Diese Bereitschaft zum Positionswechsel kann jedoch auch zum Startschuss für eine neue Karriere in der Fertigung werden. Sie erstreckt sich über alle Branchen hinweg, wobei 75 % der Generation Z bereit für einen Karrierewechsel sind. Das ist eine gute Nachricht für Werke, die neue Arbeitskräfte als Arbeitgeber in ihren Städten gewinnen wollen – und zwar nicht nur für 90-tägige Zwischenstopps.
Um die Attraktivität zu steigern, bewerben Sie langfristige Vorteile wie Aufstiegs- und Lernmöglichkeiten, anstatt kurzfristige Vergünstigungen wie Boni einzuführen.
Ist die Produktion auf dem neuesten Stand der Technik? Sie wissen, dass das der Fall ist. Umfragen zufolge sind Millennials und die Generation Z allerdings nicht begeistert davon, die Babyboomer in der Fertigung zu ersetzen. Mehr als ein Viertel der derzeitigen Beschäftigten in der Produktion entfällt aktuell auf die Boomergeneration, was diese Jobs antiquiert erscheinen lässt.
Moderne, cloudbasierte Schulungen und Software können neue Mitarbeiter davon überzeugen, dass sie eine Zukunft in der technologieorientierten Fertigungsbranche haben. Zeigen Sie Ihren Bewerberinnen, dass es eine Möglichkeit gibt, gemäß den Standards ihrer Generation erfolgreich zu sein, indem Sie die Technologie nutzen, die Digital Natives bereits kennen – die jedoch in der Fabrikhalle selten zu finden ist.
Heißen Sie neue Mitarbeiter nicht mit einer überwältigenden Anzahl an neuen
Prozessen und Gesichtern willkommen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern stattdessen digitale Buddys, Willkommensvideos und Lernpakete an die Hand. Dieser Ansatz verkürzt die Einarbeitungszeit und gibt den Mitarbeitern das Gefühl, dass sie lernen und wachsen können.
Onboarding ist eine Kernkomponente beim Aufbau einer qualifizierten Talentpipeline. Einer BambooHR Umfrage zufolge hatten 33 % der Arbeitnehmer innerhalb von sechs Monaten nach ihrem Arbeitsbeginn das Unternehmen bereits verlassen. Darüber hinaus gab fast ein Viertel von ihnen an, dass klare Richtlinien über die Verantwortlichkeiten ihnen geholfen hätten, länger zu bleiben. Noch mehr Angstellte verließen Jobs, bei denen es nur ein minimales Onboarding gab.
Je besser Ihr Onboarding, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie nicht die Kosten für fehlgeschlagene Einstellungen tragen müssen.
Ein Großteil der Arbeitsplätze richtet den Fokus darauf, dass Manager mit ihren Mitarbeitern sprechen, aber nicht darauf, ihnen aktiv
zuzuhören. In diesem Umfeld haben die Mitarbeiter nicht das Gefühl, dass sie einen wertvollen Beitrag leisten können, und die Chefs rufen ihre Angstellten oft eher zur Ordnung, anstatt sie zu ermutigen.
Machen Sie es deshalb besser. Sorgen Sie dafür, dass jeder Mitarbeiter in seiner Sprache mit allen anderen im Werk kommunizieren kann und zu einem geschätzten Mitarbeiter innerhalb der Belegschaft wird.
Räumen Sie Kommunikationsstandards wie Transparenz Priorität ein. Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter nicht nach Antworten suchen müssen, sondern nur wissen müssen, wo sie zu finden sind. Schaffen Sie Prozesse, die gewährleisten, dass gute Ideen umgesetzt werden – egal, woher sie stammen. Versenden Sie High Fives, Lob und @-Erwähnungen im gesamten Unternehmen, um zu motivieren und das Engagement zu fördern.
Da 74 % der unmotivierten Arbeitnehmer aktiv nach neuen Jobs suchen, spielt die Nutzung kollaborativer Tools zu eine entscheidende Rolle, damit die Mitarbeiter nicht abschalten.
Der Arbeitskräftemangel ist vor allem ein Fachkräftemangel, wobei die Werke zunehmend auf Mitarbeiter angewiesen sind, die zertifizierte Fertigungsarbeiten mit speziellen Fähigkeiten und Verarbeitungsanlagen ausführen können.
Es gibt immer mehr Arbeitsplätze für Menschen, die mit Fertigungstechnologien arbeiten können, und diese bleiben zunehmend unbesetzt. Fördern Sie deshalb stattdessen Talente innerhalb Ihres Unternehmens. Bieten Sie umfassendes Kompetenz- und Verhaltenscoachings, Zusammenarbeit in der Fertigung und Schulungen an, um Kompetenzen zu erweitern und erfahrende, geschätzte Teammitglieder in der Fertigung zu entwickeln.
Während 38 % der Führungskräfte der Meinung sind, dass die Gewinnung neuer Talente für sie an oberster Stelle steht, hat die Rekordfluktuation am Arbeitsplatz (wir haben Kunden befragt und festgestellt, dass sie eine Fluktuation von bis zu 44 % verzeichnen) gezeigt, dass die Abwanderung von Talenten auch nach der Gewinnung und Einstellung neuer Mitarbeiter anhält.
Da der Pool an Kandidaten immer kleiner wird, ist die Bindung von Talenten die logische Lösung.
Sie kennen die aktuelle Lage: Die Einstellung neuer Arbeitskräfte allein kann den demografischen Wandel in der Fertigung nicht ausgleichen. Es gibt nicht genug Arbeitskräfte, und nach der Einstellung bleibt die Mitarbeiterfluktuation trotzdem hoch. Das alles führt zu vermeidbaren Kosten und anhaltenden Personalproblemen.
Der Recruitingprozess sollte nicht ein fast aussichtsloser Versuch nach dem anderen sein. Setzen Sie dem Kampf um Talente ein Ende. Diese Schritte führen Sie von Anfang an durch den Mitarbeiterlebenszyklus, damit Sie die Software von Redzone optimal nutzen können, um sich in der Fertigung erfolgreich aufzustellen – und das trotz einer globalen Arbeitskrise.
Wagen Sie mit einer mit einer kostenlosen Beratung den ersten Schritt und erfahren Sie, wie Redzone Sie dabei unterstützen kann, die Arbeitskrise zu überwinden und eine Talentpipeline für Ihr Werk aufzubauen.
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