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Kostensenkungen bei Elektrofahrzeugen drängen Unternehmen zu mehr Effizienz

Tesla war in vielen Bereichen ein Trendsetter. Jetzt geht das Unternehmen voran und verspricht, die Kosten für den Bau von Autos der nächsten Generation in den kommenden Jahren um 50 % zu senken, schreibt Tim Higgins im Wall Street Journal. Elon Musk erwähnt jedoch nicht, welche Rolle die Mitarbeiter in der Fertigung spielen werden.

In Elon Musk’s Cost-Cutting Targets at Tesla Pressure EV Rivals, stellt Higgins fest, dass die Konkurrenten ihre Prozesse überarbeiten müssen, um mit Teslas Kostensenkungen Schritt zu halten, ohne die ohnehin schon hauchdünnen Gewinnmargen zu zerstören. Das gilt auch für die Zulieferer – alle entlang der Lieferkette müssen unter die Lupe genommen werden, um ein Höchstmaß an Effizienz zu gewährleisten.

Ein übersehener Bereich sind nach wie vor die Mitarbeiter in der Fertigung, sowohl bei den Automobilherstellern als auch insbesondere in ihren Lieferketten, die noch nicht von den massiven Automatisierungsmaßnahmen der Automobilhersteller selbst profitiert haben. In der Tier-2- und Tier-3-Automobilindustrie, die die Hersteller von E-Fahrzeugen beliefert, gibt es ein riesiges Potenzial.

QAD Redzone kann diesen Herstellern helfen, neue Effizienzen zu schaffen und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren. Die Connected Workforce Solution des Unternehmens erschließt das kollektive Genie der Mitarbeiter in der Fertigung, um Produktivitäts-, Zuverlässigkeits- und Compliance-Prozesse zu verbessern und gleichzeitig den Wissensaustausch mit digitalen Lernfunktionen zu optimieren. Unternehmen, die QAD Redzone einsetzen, steigern in nur 90 Tagen die Gesamtanlageneffektivität (OEE) um durchschnittlich 14 Punkte und die Produktivität um 29 %.