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Der bekannte Tiernahrungshersteller Nestlé Purina setzte auf Redzone, um bei einem plötzlichen Anstieg der Haustierbesitzer in den USA Zeit und Kosten zu sparen. Anstatt durch einer schnellen Expansion der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, konnte Nestlé Purina mithilfe von Redzone die Produktivität zu steigern, den täglichen Verwaltungsaufwand für die Mitarbeiter verringern und die erheblichen Ressourcen einsparen, die für die kurzfristige Eröffnung eines neuen Werks erforderlich wären.
Um das erforderliche Produktivitätsniveau zu erreichen und die Eröffnung eines neuen Werks zu vermeiden, musste Nestlé Purina seinen wichtigsten Leistungsindikator – die geschätzten ungeplanten Stillstandszeiten – um mindestens 5 % verringern. Da die Ergebnisse nach der Einführung von drei Machbarkeitsstudien in den Werken mit Redzone so herausragend waren, führte das Unternehmen in den darauffolgenden sechs Monaten die Connected Workforce-Lösung von Redzone in allen weiteren Werken ein. Seitdem wurden drei weitere Werke mithilfe von Akquisition und Greenfield-Expansion hinzugefügt.
Nestlé Purina führte Redzone in 23 Werken ein. Dadurch konnte es die geschätzten ungeplanten Stillstandszeiten um fast 20 % reduzieren. Durch die Produktivitätssteigerung konnte das Unternehmen eine ansonsten erforderliche Kapitalinvestition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar vermeiden.
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