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John Ponte
June 9, 2025
In Branchen wie Pharmazeutika, Lebensmittel und medizinische Geräte sind Gesundheit und Sicherheit nicht verhandelbar. Ein Fehltritt in der Produktion kann schwerwiegende Folgen für Verbraucher und Hersteller gleichermaßen haben.
Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2025 wurden in den USA mehr als 150 Produkte zurückgerufen – viele davonaufgrund von Verunreinigungen, falscher Etikettierung oder Fehlern bei der Qualitätskontrolle, die eine echte Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellten.
Zum Schutz der Verbraucher und zur Gewährleistung der Produktintegrität haben Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt gute Herstellungspraktiken (Good Manufacturing Practices – GMP) eingeführt, die festlegen, wie Produkte hergestellt, getestet, gelagert und dokumentiert werden sollten. Diese Standards decken alles ab, von Hygiene und Materialhandhabung bis hin zu Ausrüstung und Mitarbeiterschulung.
Manuelle Systeme, die traditionell zur Verwaltung der Produktion und zur Sicherstellung von Qualitätsstandards eingesetzt wurden, reichen nicht mehr aus, um mit den strengeren Vorschriften und dem raschen Wandel der Industriepraktiken Schritt zu halten. Die aktuellen Good Manufacturing Practices (cGMP) bauen auf den GMP-Kernprinzipien auf und legen größeren Wert auf die Einführung von Technologien, Verantwortlichkeit und kontinuierliche Verbesserung.
Digitale Tools wie Redzone helfen den Teams an der Frontlinie, sicher und mit weniger Reibungsverlusten konform zu bleiben. Sie erleichtern die Dokumentation, Prüfung und Verbesserung von Qualitätsprozessen im Arbeitsfluss. In diesem Artikel erfahren Sie, was GMP-Compliance wirklich bedeutet, warum sie wichtiger denn je ist und wie moderne Lösungen die Produktion, wie wir sie kennen, umgestalten.
Bei der Einhaltung von GMP geht es darum, sicherzustellen, dass Produkte konsistent, sicher und nach einem hohen Standard hergestellt werden. Dies gilt für alle hochregulierten Branchen, von der Lebensmittel- bis zur Medizinprodukteherstellung, wo der kleinste Fehler zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen kann.
Um dies zu verhindern, stellen die GMP-Vorschriften strenge Anforderungen an den Betrieb der Einrichtungen. Dazu gehören:
cGMP baut auf denselben Grundsätzen auf und konzentriert sich zusätzlich auf Modernisierung und kontinuierliche Verbesserung. Sie ermutigt die Hersteller, die neuesten Technologien, Echtzeit-Überwachungstools und risikobasierte Entscheidungen zu nutzen, um sicherere und effizientere Abläufe zu gewährleisten.
Was genau ist also die Einhaltung der GMP? Im Kern handelt es sich um ein System, das sicherstellt, dass der gesamte Herstellungsprozess kontrolliert und dokumentiert wird – von den Rohstoffen und der Ausrüstung bis hin zur Schulung der Mitarbeiter und den Hygienevorschriften. Es geht darum, Qualität in jeden Schritt einzubauen, nicht nur in die Tests am Ende.
In der pharmazeutischen Produktion zum Beispiel ist eine Fabrik, die rezeptfreie Schmerzmittel herstellt, gemäß GMP verpflichtet, den Produktionsbereich steril zu halten, jede Charge von Inhaltsstoffen mit Lieferantenzertifikaten zu protokollieren und bei jedem Prozessschritt ein dokumentiertes Verfahren zu befolgen.
Wenn ein Kunde später eine schlechte Reaktion meldet, kann der Hersteller schnell die genaue Charge zurückverfolgen, die Aufzeichnungen überprüfen und das Problem eingrenzen, egal ob es sich um ein kontaminiertes Rohmaterial oder einen verpassten Reinigungszyklus handelt, bevor weitere Produkte in die Regale gelangen.
Wenn es bei GMP um Beständigkeit geht, geht es bei cGMP darum, jeden Tag besser zu werden. Es ist ein Wechsel von reaktiver Qualitätskontrolle zu proaktiver, datengestützter Compliance in Echtzeit. Da die Teams an der Front mit strengeren Vorschriften und höheren Kundenanforderungen konfrontiert sind, ist die Live-Verfolgung von Qualitätsmetriken der einzige Weg, um die Nase vorn zu haben.
Deshalb sind Tools zur Nachverfolgung der Einhaltung von Vorschriften für das Bestehen von Audits und für den Aufbau einer Kultur der Verantwortlichkeit und der kontinuierlichen Verbesserung unerlässlich geworden. Redzone zum Beispiel erweckt dies mit mobilen, papierlosen Kontrollen, automatischen Warnmeldungen und Echtzeit-Dashboards zum Leben.
Die Teams erhalten sofortigen Einblick in Pass/Warn/Fail-Trends, können Fotos machen, Barcodes scannen und sogar auf vorhergesagte Probleme reagieren, bevor sie zu Ausschuss oder Nacharbeit führen. Die Hersteller berichten von einer Produktivitätssteigerung von 29 % in den ersten 90 Tagen, ganz zu schweigen von der Zeit und dem Geld, die durch kostspielige Rückrufe eingespart werden.
Die Einhaltung von GMP ist eine gesetzliche und operative Anforderung, die von den weltweiten Gesundheitsbehörden durchgesetzt wird:
Die Grundsätze der GMP sind zwar weltweit einheitlich, aber jede Region hat ihre eigenen Durchsetzungsmechanismen, Audit-Protokolle und Dokumentationsanforderungen. International tätige Hersteller müssen diese unterschiedlichen Erwartungen verstehen und kompromisslos erfüllen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben und Zugang zu den globalen Märkten erhalten wollen.
Das Rückgrat der GMP-Durchsetzung in den USA ist der Federal Food, Drug, and Cosmetic Act (FDCA). Dieses Gesetz verleiht der FDA die Befugnis, Produktionsstätten zu inspizieren, Korrekturmaßnahmen anzuordnen und rechtliche Schritte – einschließlich Beschlagnahmungen und Schließungen – gegen nicht konforme Betriebe einzuleiten.
Es ermächtigt die Behörde, dafür zu sorgen, dass alles von den Produktionsmethoden bis zur Verpackung den Sicherheits- und Qualitätsstandards entspricht. Ganz gleich, ob Sie Tabletten, verpackte Snacks oder chirurgische Instrumente herstellen, der FDCA ist der rechtliche Rahmen, der sicherstellt, dass das, was auf dem Etikett steht, mit dem übereinstimmt, was im Produkt enthalten ist.
Für Hersteller von Medizinprodukten erfordert die Einhaltung der Vorschriften ein tiefes Verständnis des Titels 21 des Code of Federal Regulations (CFR), in dem spezifische Regeln für die Entwicklung, Prüfung und Markteinführung von Produkten festgelegt sind.
Die wichtigsten Abschnitte umfassen:
Der Umgang mit diesen Anforderungen ist komplex und lässt wenig Raum für Fehler. Deshalb setzen viele Hersteller Sicherheits- und Compliance-Lösungen ein, die jede Eingabe, jede Aktion und jeden Prüfpfad in Echtzeit verfolgen. Dies hilft ihnen, das Risiko zu minimieren, die manuelle Überwachung zu reduzieren und sicherzustellen, dass nichts durch die Maschen fällt.
Das Herzstück der GMP-Compliance sind fünf Kernelemente:
Diese Säulen bilden das Fundament eines jeden effektiven Qualitätsmanagementsystems. Jede dieser Säulen spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass die Produkte sicher und konsistent sind und nach den höchsten Standards hergestellt werden.
Qualität beginnt bei den Mitarbeitern. Die Einhaltung von GMP hängt von Mitarbeitern ab, die ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Konsistenz verstehen und die in den spezifischen Standards und Verfahren geschult sind, die dies unterstützen.
Das bedeutet strukturierte Schulungsprogramme, dokumentierte Qualifikationen und ständige Auffrischung statt einmaliger Einweisung. Geschultes Personal ist nicht nur genauer in der Ausführung, sondern auch schneller in der Lage, Abweichungen zu erkennen und zu eskalieren, bevor sie zu Problemen werden.
Jedes Produkt muss strenge, vordefinierte Qualitätsstandards erfüllen. Das beginnt mit validierten Materialien, kontrollierten Prozessen und gründlichen Tests in jeder Phase der Produktion. Von den Rohstoffen bis zur Endverpackung wird jede Komponente verfolgt und überprüft, um Konsistenz und Konformität zu gewährleisten.
Qualitätssicherung ist ein kontinuierlicher Prozess, der in den gesamten Lebenszyklus der Produktion eingebettet ist. Qualitätsüberwachung in Echtzeit, Inline-Stichproben und automatische Warnmeldungen helfen den Teams an vorderster Front, Probleme frühzeitig zu erkennen, Abfall zu reduzieren und bei Audits und Compliance-Prüfungen eine vollständige Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.
Während sich die Qualitätssicherung darauf konzentriert, was erreicht werden muss, legen Standardarbeitsanweisungen (SOPs) fest , wie dies konsistent und regelkonform erreicht werden kann. SOPs sind die operative Grundlage für die Einhaltung der GMP-Richtlinien. Sie enthalten Schritt-für-Schritt-Anweisungen für alles, von der Gerätekalibrierung bis zu Reinigungsprotokollen. Ohne sie können selbst erfahrene Teams Schwankungen einführen, die die Produktqualität und -sicherheit gefährden.
Denken Sie an einen Lebensmittelbetrieb, der Allergene kontrolliert. Eine Standardarbeitsanweisung könnte die genaue Reinigungsreihenfolge und die zwischen den Produktwechseln verwendeten Materialien festlegen. Wird diese Prozedur übersprungen oder geändert, selbst wenn dies unbeabsichtigt geschieht, steigt das Risiko einer Kreuzkontamination und damit auch die Wahrscheinlichkeit eines kostspieligen Rückrufs. Deshalb sind genaue Chargenprotokolle, Echtzeit-Nachverfolgungstools und geplante interne Audits so wichtig.
Eine saubere Anlage ist eine der effektivsten Methoden zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken und eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Einhaltung von GMP. Die Inspektoren achten auf eine strenge Kontrolle von Hygiene, Luftqualität und Schädlingsbekämpfung, denn Verunreinigungen, Kreuzkontakte und sogar Nagetiere gehören zu den Hauptgründen, warum Hersteller bei Audits scheitern.
Häufige Probleme sind die Verwendung derselben Werkzeuge in allergenen und nicht-allergenen Bereichen, das Überspringen von Reinigungsarbeiten zwischen den Schichten oder das Anhäufen von Abfällen in der Nähe der Produktionsbereiche. Die Lösung ist einfach: Klare Reinigungspläne, zonenspezifische Protokolle, ein angemessener Luftstrom und regelmäßige Kontrollgänge.
Das Erreichen der GMP-Konformität geht über das Ankreuzen von Kästchen für die Aufsichtsbehörden hinaus. Es bedeutet, Prozesse zu entwickeln, die Tag für Tag sichere und qualitativ hochwertige Produkte hervorbringen. Hier erfahren Sie, wie Hersteller dies in die Praxis umsetzen können.
Manuelle Systeme lassen zu viel Raum für Fehler. Digitale Plattformen erleichtern die Einhaltung von Vorschriften, indem sie Schulungsunterlagen zentralisieren, Qualitätsprüfungen automatisieren und die Auditvorbereitung vereinfachen. Ein Echtzeit-Überblick über die Einhaltung der Vorschriften hilft den Teams, Abweichungen sofort zu erkennen und Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen (CAPAs) auszulösen.
Wenn zum Beispiel ein Temperaturmesswert an einer Produktionslinie außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, kann das System sofort einen Vorgesetzten alarmieren, das Problem protokollieren und eine dokumentierte Untersuchung einleiten. Diese Art der Automatisierung verringert das Risiko und sorgt dafür, dass die Einhaltung der Vorschriften jederzeit gewährleistet ist.
Interne Überraschungsaudits und Audits durch Dritte sind eine der effektivsten Methoden, um Lücken in der Compliance aufzudecken. Sie vermitteln ein klares Bild davon, ob die Prozesse tatsächlich befolgt werden, wenn niemand zuschaut, und helfen den Teams bei der Vorbereitung auf zukünftige Inspektionen.
Zu den häufigen Audit-Fehlern gehören unvollständige Chargenprotokolle, fehlende Unterschriften oder die Verwendung veralteter SOPs. Diese Fehler lassen sich oft durch häufige Stichproben, strenge interne Prüfroutinen und regelmäßige Dokumentenprüfungen durch Qualitätsmanager vermeiden.
Eine gute Dokumentation beweist, dass Ihr Team die Verfahren wie vorgeschrieben einhält. Schlechte oder fehlende Aufzeichnungen können vor allem bei behördlichen Inspektionen schnell rote Fahnen wecken. So kann beispielsweise ein fehlendes Reinigungsprotokoll in einer Lebensmittelfabrik auf eine mögliche Kontamination hindeuten, während ein veraltetes Kalibrierungsprotokoll in einer Pharmafabrik eine ganze Charge in Frage stellen kann.
Um dies zu verhindern, benötigen Hersteller eine strenge Kontrolle über Dokumente und Designs. Das bedeutet aktuelle, versionskontrollierte SOPs, vollständig rückverfolgbare Chargenprotokolle und digitale Systeme, die Änderungen und Genehmigungen verfolgen.
Selbst bei strengen Verfahren kann die Einhaltung der GMP durch alltägliche Produktionsrisiken untergraben werden. Das Ziel ist es, diese Probleme frühzeitig zu erkennen und Systeme zu entwickeln, die sie verhindern.
Zu den häufigsten Risiken in GMP-Umgebungen gehören Kreuzkontaminationen, Geräteausfälle und Verstöße gegen die Datenintegrität. Diese Probleme sind oft auf vermeidbare Ursachen zurückzuführen: schlecht geschultes Personal, fehlende Wartungsprotokolle oder manuelle Dateneingabe ohne ordnungsgemäße Überprüfung.
Die Minderung dieser Risiken beginnt bei den Grundlagen: Schulung der Mitarbeiter in Hygiene und Handhabung, Einsatz von Automatisierung, um Fehler in Echtzeit zu erkennen, und Gestaltung von Einrichtungen, die Hochrisikobereiche auf natürliche Weise trennen. So können beispielsweise physische Barrieren und spezielle Geräte in allergenempfindlichen Zonen die Zahl der Kontaminationsvorfälle drastisch reduzieren.
Wenn etwas schief geht, reicht es nicht aus, das unmittelbare Problem zu beheben. Ein starker CAPA-Prozess untersucht die Grundursache und trifft Sicherheitsvorkehrungen, um zu verhindern, dass sich so etwas wiederholt.
Nehmen Sie das Beispiel von Tandem Diabetes Care, das seine Insulinpumpe aufgrund eines Softwarefehlers zurückgerufen hat, der Glukosedaten falsch interpretierte und zu einer falschen Insulinabgabe führte. Das Unternehmen reagierte mit dringenden Korrekturhinweisen, aktualisierten Gebrauchsanweisungen und riet den Benutzern, die betroffene Funktion zu deaktivieren. Dies ist ein klares Beispiel dafür, wie schnelle CAPA-Maßnahmen Risiken verringern, Patienten schützen und das Vertrauen der Behörden wiederherstellen können.
Die Einhaltung der GMP-Richtlinien ist eine Herausforderung, wenn Sie mit manuellen Checklisten und verstreuten Aufzeichnungen arbeiten. Redzone vereinfacht den Prozess, indem es Herstellern eine digitale Plattform zur Verfügung stellt, die Qualitätskontrollen zentralisiert, Echtzeitüberwachung bietet und automatische Aufzeichnungen unterstützt.
Redzone wurde für die realen Anforderungen von GMP-regulierten Branchen wie Pharmazeutika, Lebensmittel und Getränke, Kosmetika und medizinische Geräte entwickelt. Es unterstützt die Durchsetzung von SOPs mit automatischen Aufforderungen, verfolgt Daten auf Chargenebene in Echtzeit und kennzeichnet Probleme, bevor sie zu Verstößen werden.
Frontline-Teams erhalten Zugang zu werksweiten Dashboards, die einen klaren Überblick über die Qualitätsleistung bieten. Das System benachrichtigt die Benutzer automatisch über verpasste oder fehlgeschlagene Kontrollen, und die Teams können an Ort und Stelle Fotos aufnehmen, Barcodes scannen und Ergebnisse protokollieren. Alle Aufzeichnungen werden mit einem Zeitstempel versehen, sind rückverfolgbar und in wenigen Minuten revisionssicher.
Die Plattform umfasst auch statistische Prozesskontrolle (SPC) mit Echtzeitverfolgung von Kontrollgrenzen, Cp, Cpk usw. Wenn ein Prozess von der Norm abweicht, benachrichtigt Redzone sofort die richtigen Personen und hilft so, Verschwendung zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie die Chargenproduktion verwalten, sich auf ein Überraschungsaudit vorbereiten oder Routineabläufe straffen, Redzone gibt Ihrem Team die Werkzeuge an die Hand, um die Kontrolle zu behalten und es gleich beim ersten Mal richtig zu machen.
Da sich die Vorschriften weiterentwickeln und die Erwartungen der Kunden steigen, können papierbasierte Systeme einfach nicht mehr mithalten. Manuelle Prozesse, isolierte Dokumentation und reaktive Qualitätskontrollen setzen Hersteller vermeidbaren Fehlern, fehlgeschlagenen Audits und kostspieligen Rückrufaktionen aus.
Aus diesem Grund wählen immer mehr Hersteller einen digitalen Ansatz zur Einhaltung der GMP-Richtlinien, indem sie Routineaufgaben automatisieren, die Rückverfolgbarkeit verbessern und den Teams an der Front einen Echtzeiteinblick in jeden Produktionsschritt geben.
Redzone vereint all dies in einer Plattform, die für den modernen Fertigungsbetrieb entwickelt wurde. Es stärkt die Teams an der Front, vereinfacht die Einhaltung von Vorschriften von der Fabrikhalle bis zur Vorstandsetage und macht die Vorbereitung auf Audits zu einer Routineaufgabe und nicht zu einer Feuerwehrübung. Wenn es darum geht, konform und wettbewerbsfähig zu bleiben, verschafft Ihnen Redzone einen Vorsprung, den Papier nie hatte.
Sehen Sie, wie die Compliance-Lösungen von Redzone dafür sorgen, dass Ihre Teams auf der Höhe der Zeit sind, Ihre Aufzeichnungen einwandfrei sind und Ihr Werk stets auf Audits vorbereitet ist.
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GMP bezieht sich auf die grundlegenden Vorschriften, die Hersteller befolgen müssen, um sicherzustellen, dass Produkte konsistent nach Qualitätsstandards hergestellt und kontrolliert werden. cGMP, oder die aktuelle GMP, baut auf diesen Grundsätzen auf, indem sie von den Herstellern verlangt, moderne Systeme, Technologien und kontinuierliche Verbesserungsprozesse einzubeziehen.
Während GMP Ihnen vorschreibt, was Sie zu tun haben, drängt cGMP Sie dazu, die Art und Weise, wie Sie es tun, mit der Zeit zu verbessern.
Die Einhaltung der GMP-Richtlinien ist in allen Branchen vorgeschrieben, in denen die Produktsicherheit und -konsistenz direkte Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben. Dies schließt ein:
Pharmazeutika
Lebensmittel und Getränke
Medizinische Geräte
Nahrungsergänzungsmittel
Kosmetika und Körperpflegemittel
Jeder dieser Sektoren wird von Behörden wie der FDA (USA), der EMA (EU) und der WHO (weltweit) reguliert, die über spezifische GMP-Rahmenwerke verfügen, die auf die Produktart und das Risikoniveau zugeschnitten sind.
Was passiert, wenn ein Unternehmen die GMP-Vorschriften nicht einhält?
Die Nichteinhaltung der GMP-Vorschriften kann schwerwiegende Folgen haben, wie z. B.:
FDA-Warnbriefe oder 483 Beobachtungen
Obligatorische Produktrückrufe
Produktionsstilllegungen oder Importverbote
Gesetzliche Strafen oder Verlust von Lizenzen
Markenschädigung und Verlust des Verbrauchervertrauens
Wenn ein Verstoß auftritt, müssen Unternehmen in der Regel Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen (CAPAs) ergreifen, um die Ursache zu beheben und die Schritte nachzuweisen, die unternommen wurden, um eine Wiederholung zu verhindern. Digitale Compliance-Plattformen können CAPA-Workflows rationalisieren, jede Maßnahme nachverfolgen und die bei Folgeinspektionen benötigte Dokumentation bereitstellen.
Digitale Tools beseitigen die Verzögerungen und Fehler, die bei papierbasierten Systemen üblich sind. Sie helfen dabei, die Durchsetzung von SOPs zu automatisieren, Qualitätsprüfungen in Echtzeit aufzuzeichnen, Abweichungen zu verfolgen und mit wenigen Klicks auditfähige Berichte zu erstellen. Plattformen wie Redzone bieten auch Echtzeit-Warnungen und Dashboards, die es den Teams ermöglichen, sofort auf Probleme zu reagieren und nicht erst im Nachhinein.
Ja. Gemäß Vorschriften wie 21 CFR Part 11 sind elektronische Aufzeichnungen und Unterschriften rechtlich gleichwertig mit handschriftlichen, solange das System die Kriterien für Sicherheit, Authentifizierung, Prüfpfade und Validierung erfüllt.
Die Compliance-Plattform von Redzone bietet integrierte Unterstützung für 21 CFR Part 11-konforme Authentifizierungsmethoden wie PINs, Fingerabdruckscans und Gesichtserkennung.
John Ponte John is QAD Redzone’s Senior Director of Growth Marketing and brings a background of over 20 years in B2B Software. He is responsible for setting the growth strategy and driving global demand generation strategies to boost pipeline, new customer acquisition, and create expansion opportunities. When John’s not tracking Marketing and business targets, you can find him playing tennis, and even officiating as a national umpire and referee, working with local charities he supports, and enjoying time with family.
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