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Redzones Art der Schulung

Wir wissen, dass die richtige Ausbildung die Grundlage jeder Karriere ist und darauf ausgelegt sein sollte, die Mitarbeiter auf ihren Erfolg vorzubereiten. Was ist das Problem? Viele Arbeitgeber betrachten Schulungen nur als einen Punkt auf der To-do-Liste, der abgehakt werden muss. Sie informieren die Fertigungsmitarbeiter lediglich über das Allernötigste, damit sie so schnell wie möglich in die Produktionslinien einsteigen können.

Überall entstehen umfangreiche Schulungsprogramme: Die Biden-Administration hat ein Programm zur Entwicklung von Arbeitskräften für Arbeitsplätze in den Bereichen KI, Biotechnologie, fortschrittliche Fertigung und mehr ins Leben gerufen. Vander-Bend, ein Metallhersteller aus Kalifornien, hat ein neues Inhouse-Schulungsprogramm eingeführt, das sich darauf konzentriert, wie und wo Fähigkeiten erlernt werden und nicht nur was gelernt wird. Und Boeing Australia eröffnete ein Kompetenzentwicklungszentrum, um aktuelle und neue Mitarbeiter in fortschrittlichen Fertigungstechnologien und -prozessen zu schulen.

Bei Redzone leben wir nach dem Motto „Einmal zuschauen, einmal machen, einmal lehren“. Am besten lernt man in der Fertigung, nicht im Klassenzimmer. Wir bringen unseren Kunden bei, Problemlösungsfähigkeiten zu nutzen, um die Ursache eines Problems zu finden, anstatt wie üblich in der Fertigungsindustrie eine schnell einsetzbare Notfalllösung zu finden.

Redzones Schulungslehrbuch

Vor diesem Hintergrund haben wir ein umfangreiches Schulungsprogramm für die Teams unserer Kunden entwickelt, das dazu beiträgt, den größtmöglichen Erfolg bei der Nutzung unserer Software zu gewährleisten. Am wichtigsten ist vielleicht, dass unser Produkt nicht ohne das Redzone-Schulungsprogramm verkauft wird. Das ist eine 90-tägige Schulungsreise mit einem Mitglied des Redzone-Kundenerfolgs-Teams, das langfristig für die Fehlerbehebung und den Kundensupport zur Verfügung steht.

Häufige Probleme bei der Ausbildung in der Fertigung

Die Fertigung ist mitten im technologischen Fortschritt. Und obwohl wir insgesamt ein immenses Wachstum erlebt haben, sind bestimmte Aspekte der Fertigung, genau wie die Ausbildungsprozesse, in der Vergangenheit stecken geblieben. Es gibt zwei Hauptprobleme, die wir in traditionellen Schulungsprogrammen sehen:

  • Schulungen sind nicht etwas, das in einem verstaubten Buch im Regal steht. „On-the-Job-Training“ (OJT) ist sehr wertvoll und steht bei Redzone im Fokus. Wir wissen, dass die Mitarbeiter vor Ort tätig sein müssen, und nicht in einem Klassenzimmer, hinter einem Schreibtisch oder an einem Computer oder mit einem Buch. OTJ ermöglicht außerdem auch kontinuierliches Training und Lernen nach zwei Monaten, sechs Monaten, einem ganzen Jahr und darüber hinaus. Wenn man etwas direkt in der Fertigung lernt, sind die Schulungsmöglichkeiten konstant, ohne dass Zeit vom Herstellungsprozess abgezogen wird.
  • Werke investieren nicht in den Mitarbeiter. Neben der Schulung ist es für die Hersteller von entscheidender Bedeutung, die Investitionen in ihre Mitarbeiter zu erhöhen und sich auf ihre Bindungsraten zu konzentrieren. Der Fokus auf die Erfahrung und Schulung der Mitarbeiter erhöht ihre Bereitschaft, im Unternehmen zu bleiben und ihre Karriere weiter auszubauen.

Schritte Richtung Erfolg gehen

Erfolg wurzelt in den Mitarbeitern, sowohl in unseren eigenen als auch in den Mitarbeitern unserer Kunden. Ein Rat für alle, die ihren Weiterbildungsprozess verändern möchten: Geben Sie Ihren Fertigungsmitarbeitern mehr Macht. Geben Sie ihnen eine Stimme und stellen Sie sicher, dass sie mit den Informationen und Daten ausgestattet sind, die sie benötigen. Und geben Sie ihnen das Vertrauen und die Fähigkeiten, Probleme zu lösen und das Rückgrat ihres eigenen Fertigungsprozesses zu bilden.

Es ist auch wichtig, einen Schritt von den Geschäftszielen zurückzutreten. Hören Sie für einen Moment auf, sich auf Quartalsziele und KPIs zu konzentrieren. Werfen Sie stattdessen einen genaueren Blick auf die Fertigung und die bestehenden Rechenschaftsprozesse. Wer leitet die Konfliktlösung? Wie wirkt sich das auf die Produktion aus? Kann ein Fertigungsmitarbeiter das Problem lösen, ohne sich an einen Manager oder Betriebsleiter zu wenden?

Die Zukunft der Fertigung

Mit der wachsenden Wahrscheinlichkeit einer Rezession steht das verarbeitende Gewerbe vor einem Wandel. Die Produktnachfrage und die Kosten sind hoch, aber unsere Beschäftigungszahlen sind niedrig. Die Babyboomer, einst die wichtigste Bevölkerungsgruppe der Branche, gehen seit dem Ausbruch der Pandemie weiter in den Ruhestand.

Wir sehen uns mit extremen Umsatzherausforderungen und steigenden Produktionskosten konfrontiert. Um diese Hürde zu bewältigen, müssen wir unsere Mitarbeiter wieder in den Fokus rücken. Führungskräfte müssen Zeit und Ressourcen investieren, um ein starkes Team aufzubauen, und als Branche müssen wir ein Umfeld schaffen, in dem das individuelle und berufliche Wachstum im Vordergrund steht. Weitere Informationen zu den bewährten Ergebnissen des Coaching-Programms von Redzone finden Sie hier.

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