Einblicke

Wie die vernetzte Fertigung die Branche verändert

John Ponte

The rise of Industry 4.0 has accelerated the need for smarter and more streamlined industrial manufacturing operations. As manufacturing companies strive to innovate and adapt in this rapidly evolving technological landscape, connected manufacturing has emerged as a crucial element of success. This core component of Industry 4.0 is revolutionizing the industry, offering numerous benefits to businesses across the globe.

In dieser Diskussion untersuchen wir die Ursprünge der vernetzten Fertigung, die treibenden Kräfte hinter ihrer Einführung und ihre verändernden Auswirkungen auf den Fertigungssektor. Diese Aspekte zu begreifen, erleichtert das Verständnis der bedeutenden Rolle, die die vernetzte Fertigung in der Industrie 4.0 spielt und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft hat.

Was ist vernetzte Fertigung?

Vernetzte Fertigung ist ein innovativer Ansatz, der sich auf die Rationalisierung und Optimierung von Fertigungsprozessen durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien konzentriert. Folgende Hauptmerkmale sind ein Bestandteil davon:

  • Nutzung von Cloud Computing: Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, große Mengen an Betriebs- und Geschäftsdaten zu sammeln, zu speichern und zu analysieren. Das befähigt zu einer besseren Entscheidungsfindung und einer kontinuierlichen Prozessverbesserung.
  • Verbesserung der Konnektivität: Die vernetzte Fertigung stärkt die Verbindungen zwischen der vernetzten Belegschaft, Maschinen und Lieferketten. Diese erhöhte Konnektivität ermöglicht eine nahtlose Kommunikation, Echtzeitüberwachung und die Koordination zwischen verschiedenen Vorgängen.
  • Steigerung von Effizienz und Kontrolle: Die vernetzte Fertigung bietet einen durchgängigen Einblick in die Fertigungsprozesse und hilft Unternehmen, Engpässe zu erkennen, Ressourcen zu optimieren und die Gesamtproduktivität zu steigern.
  • Verbesserung der Kundenzufriedenheit: Mit besseren Einblicken in Prozesse und einer agileren Fertigungsstruktur können Unternehmen qualitativ hochwertigere Produkte und Dienstleistungen liefern, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

Eine vernetzte Fabrik ist eine Produktionsanlage, die die Prinzipien der vernetzten Fertigung verkörpert. Sie enthält die folgenden Elemente:

  • Sensoren und Datenerfassung: Vernetzte Fabriken sind mit Sensoren ausgestattet, die kontinuierlich Daten von Fertigungsanlagen und -prozessen sammeln. Diese Daten können Informationen zur Maschinenleistung, zur Produktqualität und zum Energieverbrauch enthalten.
  • Cloud-basierte Speicherung und Analyse: Die von den Sensoren erfassten Daten werden in der Cloud gespeichert und verarbeitet, das bedeutet eine kostengünstige und skalierbare Lösung für die Verwaltung großer Informationsmengen.
  • Echtzeit-Einblicke und Entscheidungsfindung: Vernetzte Fabriken nutzen fortschrittliche Analysen, um historische Daten und Echtzeitdaten zu verarbeiten und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die die Entscheidungsfindung unterstützen und kontinuierliche Verbesserungen fördern.
  • Integration von Technologien: Eine vernetzte Fabrik integriert nahtlos verschiedene Technologien, wie z. B. das Industrielle Internet der Dinge (IIoT), Big Data Analytics, künstliche Intelligenz (KI) und Cloud Computing, und schafft damit eine kohärente und intelligente Fertigungsumgebung.

Wie eine vernetzte Fabrik aussieht

Eine vernetzte Fabrik ist eine moderne Produktionsstätte, die fortschrittliche Technologien nahtlos integriert, um Abläufe zu optimieren, die Agilität zu erhöhen und Risiken zu reduzieren. Wir bieten Ihnen hier einen Einblick in eine hypothetische vernetzte Fabrik in Aktion und die verschiedenen Technologien, die zum Einsatz kommen:

Innovation

  • IIoT: Eine vernetzte Fabrik nutzt ein Netzwerk aus intelligenten Geräten, Sensoren und Maschinen, um Daten in Echtzeit zu sammeln und auszutauschen und so Innovationen in Fertigungsprozessen voranzutreiben.
  • KI und maschinelles Lernen: Diese Technologien ermöglichen eine vorausschauende Wartung, Qualitätskontrolle und Automatisierung, was zu mehr Innovationen in der Produktentwicklung und bei Produktionstechniken führt.

Agilität

  • Cloud Computing: Durch die Nutzung cloudbasierter Lösungen können sich vernetzte Fabriken schnell an Nachfrageänderungen anpassen, den Betrieb nach oben oder unten skalieren und jederzeit und überall auf Daten zugreifen.
  • Digitale Zwillinge: Diese virtuellen Darstellungen physischer Anlagen und Prozesse ermöglichen es Herstellern, Produktionsstrategien zu testen und zu optimieren und so schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.

Effektivität

  • Fortgeschrittene Datenanalyse: Vernetzte Fabriken nutzen fortschrittliche Analysen, um Daten aus verschiedenen Quellen zu verarbeiten und zu analysieren und um fundierte Entscheidungen und kontinuierliche Prozessverbesserungen zu ermöglichen.
  • Robotik und Automatisierung: Die Integration von Robotern und automatisierten Systemen in vernetzten Fabriken trägt dazu bei, Abläufe zu perfektionieren, die Genauigkeit zu verbessern und weniger menschliches Eingreifen nötig zu machen. So wird die Effizienz gesteigert und Kosteneinsparungen werden erzielt.

Risiken

  • Cybersicherheit: Vernetzte Fabriken legen Wert auf stabile Cybersicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten, geistiges Eigentum und Produktionssysteme vor externen Bedrohungen zu schützen.
  • Echtzeit-Überwachung: Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse von Daten von Maschinen, Anlagen und Prozessen können vernetzte Fabriken potenzielle Risiken identifizieren und proaktiv reduzieren.

Diese Schlüsselkomponenten gewährleisten einen zukunftssicheren, reaktionsschnellen und optimierten Fertigungsbetrieb.

Die Hauptantriebskräfte hinter der industriellen Digitalisierung

Der Aufstieg der vernetzten Fertigung und der Industrie 4.0 ist auf mehrere wichtige Geschäftsfaktoren zurückzuführen, die den Herstellern erhebliche Vorteile bieten. Zu diesen Zielen gehören:

  • Kostenoptimierung: Die vernetzte Fertigung senkt die Betriebskosten, indem sie Prozesse rationalisiert, die Ressourcennutzung verbessert und eine vorausschauende Wartung ermöglicht, wodurch Ausfallzeiten minimiert und die Lebensdauer von Maschinen verlängert wird.
  • Steigerung der Produktivität Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie KI, Robotik und Automatisierung steigert die vernetzte Fertigung die Gesamtproduktivität, indem manuelle Aufgaben und menschliche Fehler reduziert und die Effizienz der Produktionsprozesse gesteigert werden.
  • Möglichkeiten für neue Einnahmequellen: Die vernetzte Fertigung ermöglicht es Herstellern, neue Einnahmequellen zu erschließen, indem sie Mehrwertdienste wie vorausschauende Wartung, datengestützte Erkenntnisse und maßgeschneiderte Produkte anbieten, die auf sich ändernde Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.
  • Prozesseffizienzen: Dank Echtzeit-Datenüberwachung und fortschrittlichen Analysen bekommen Herstellern verwertbare Erkenntnisse, die zu effizienteren Prozessen, Ausschussreduzierung und Energieeinsparungen führen, was einen nachhaltigeren und kostengünstigeren Betrieb ermöglicht.
  • Verbesserte Kundenerfahrung: Verbesserte Transparenz und Kontrolle über den Herstellungsprozess ermöglichen es Unternehmen, qualitativ hochwertigere Produkte und Dienstleistungen zu liefern und so Kundenzufriedenheit, Loyalität und langfristigen Beziehungen zu stärken.
  • Stärkere Wettbewerbsposition: Die Einführung von Technologien für vernetzte Fertigung und Industrie 4.0 hilft Herstellern, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, indem sie Innovationen fördern, die Agilität erhöhen und die Macht der Daten nutzen, um bessere, fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Wie man eine vernetzte Fabrik aufbaut

Die Schaffung einer vernetzten Fabrik erfordert einen strategischen Ansatz, der mehrere wichtige Schritte umfasst. Wir haben hier einige Empfehlungen für Sie:

  1. Silos aufbrechen und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verbessern: Förderung einer offenen Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, um eine Kultur der Innovation, des Wissensaustauschs und der effizienten Entscheidungsfindung zu fördern, die zu einer kohärenteren und vernetzteren Fertigungsumgebung beiträgt.
  2. Die Customer Journey durch Journey Mapping visualisieren: Durch die Abbildung der Customer Journey können Hersteller ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse, Vorlieben und Probleme der Kunden bekommen und so ihre Produktionsprozesse und Produktangebote optimieren, um ihre Kunden besser bedienen zu können.
  3. Die Einführung eines neuen Geschäftsmodells und die Umstellung auf ein As-a-Service-Angebot erwägen: Setzen Sie auf ein neues Geschäftsmodell, wie z. B. das Angebot von Fertigungsdienstleistungen auf Abruf, um neue Einnahmequellen zu erschließen, die Flexibilität zu erhöhen und sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden und des Marktes anzupassen.
  4. Upgrade oder Ersatz von Legacy-Systemen: Veraltete Systeme können die Implementierung vernetzter Fertigungstechnologien behindern. Ersetzen oder aktualisieren Sie Legacy-Systeme durch moderne Lösungen, die sich nahtlos in fortschrittliche Technologien wie IIoT, KI und Cloud Computing integrieren lassen.
  5. Investieren Sie in die richtige Technologie: Statten Sie Ihre Fabrik mit dem richtigen Mix an Technologien aus, wie z. B. industrielles IoT, Big-Data-Analysen, KI, Cloud Computing sowie mobile Zusammenarbeit und Produktivitätslösungen. Diese Technologien ermöglichen Echtzeitüberwachung, datengesteuerte Entscheidungsfindung und Prozessoptimierung und verwandeln Ihr Werk letztendlich in eine vernetzte Fabrik.

Die vernetzte Fertigung verändert die Branche und ermöglicht es Unternehmen, Abläufe zu optimieren, Kundenerlebnisse zu verbessern und sich in einer zunehmend digitalen Welt einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Schaffung einer vernetzten Fabrik erfordert strategische Planung, Investitionen in die richtigen Technologien und das Engagement für Innovationen.

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John Ponte, Senior Director of Growth Marketing

John Ponte John is QAD Redzone’s Senior Director of Growth Marketing and brings a background of over 20 years in B2B Software. He is responsible for setting the growth strategy and driving global demand generation strategies to boost pipeline, new customer acquisition, and create expansion opportunities. When John’s not tracking Marketing and business targets, you can find him playing tennis, and even officiating as a national umpire and referee, working with local charities he supports, and enjoying time with family.

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